Interdisziplinär

Einzigartige Umgebung

Präzisionsonkologie

Molekulare Mechanismen

Innovation

Translation und reverse Translation

Vernetzte Strukturen

Außergewöhnliche Karrieremöglichkeiten

Interdisziplinäre Ausbildung

Teamgeist

Translation und reverse Translation

Nutzung lokaler Stärken

Forschung im FCI

Querschnittsprogramme
Strategisches Herzstück des FCI

Diese fachübergreifenden Forschungsvorhaben werden grundsätzlich in interdisziplinären Teams, bestehend aus Klinikern, Tumorbiologen, Biochemikern, Chemikern sowie Bioinformatikern, gemeinsam bearbeitet. Dabei sind die Teams auf die in den fünf Forschungsbereichen bereit gestellten technologischen Plattformen angewiesen.

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P1
Proteomik & Funktionelle Genomik

Ziel der Technologieplattform 1 Proteomik & Funktionelle Genomik ist es, individuelle Parameter zu finden, die die Diagnose von Tumoren verbessern können oder auch das Ansprechen auf eine Therapie besser vorhersagen. So lässt sich zum Beispiel mittels Massenspektrometrie die Zusammensetzung aller Proteine einer Zelle qualitativ und quantitativ analysieren.

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P2
Immunonkologie

Die Technologieplattform 2 Immunonkologie nutzt die im FCI vorhandenen innovativen Technologien zum Zelltyp-spezifischen Gentransfer, um neue immuntherapeutische Konzepte zu entwickeln. Dazu gehören die genetische Modifikation von T-Lymphozyten oder Natürlichen Killerzellen (NKs) mit chimären Antigenrezeptoren (CARs) sowie der präzise Transfer immunmodulatorischer Agenzien in das Tumorgewebe. Ergänzend gibt es eine Immunomonitoring Plattform.

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P3
Tumormodelle

Ziel der Technologieplattform 3 Tumormodelle ist, neue Tumormodelle zu entwickeln, mit denen sich der klinische Erfolg eines in der Grundlagenforschung identifizierten Wirkstoffes bei Patientinnen und Patienten besser vorhersagen lässt. Dieser Bereich stellt das wesentliche Bindeglied zum Transfer neuer therapeutischer Strategien in die Klinik dar.

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P4
Wirkstoffe

Neue therapeutische Ansätze zu erarbeiten und diese auch bis hin zur Entwicklung neuer Medikamente voranzutreiben ist Ziel der Technologieplattform 4. Die umfangreiche chemische, pharmazeutische und strukturbiologische Expertise an der Goethe-Universität in Frankfurt macht die Entwicklung und Optimierung neuer Wirkstoffkandidaten gegen validierte Zielstrukturen möglich, am Georg-Speyer-Haus und am Paul-Ehrlich werden innovative Biologicals und Zelltherapeutika entwickelt

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P5
Klinische Translation & Biobank

Als Endpunkt von Wirkstoffentwicklungen und Ausgangspunkt zur Erforschung von Response- und Resistenzmechanismen ist die Integration klinischer Studien in das FCI essentiell. Ziel ist es, solche Studien in enger Zusammenarbeit mit dem Universitären Centrum für Tumorerkrankungen (UCT) zu initiieren.

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Discovery & Development

Vorrangiges Ziel dieses Programms ist es, exzellente Hypothesen-getriebene Projekte zu grundlegenden biologischen Mechanismen der Tumorentstehung, -progression, -diagnostik und -therapie durchzuführen.

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Events

Tumor-associated neutrophils in non-small cell lung cancer

29-05-2024 - 29-05-2024
14:30 - 15:30
Etienne Meylan, Lung Cancer & Immuno-Oncology Laboratory, Université Libre de Bruxelles
Florian Greten
Georg-Speyer-Haus, Lecture hall, ground floor
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3rd Frankfurt Cancer Conference 2024 „Targeting the tumor-host interface“.

28-08-2024 - 30-08-2024
Various
Campus Westend, Auditorium Complex, Goethe University, Frankfurt am Main, Germany
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5th Rhein-Main Cancer Retreat

07-11-2024 - 08-11-2024
9:00 - 18:00
Various,
DKTK / LOEWE-FCI / MSNZ
Collegium Glashütten
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Symposium – tba

03-12-2024 - 04-12-2024
9:00 - 17:00
Various, various
Zuzana Tatarova
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Pressemeldungen

2024-03-22

Neue Forschungsergebnisse – Sicherheit von kurzzeitig kultivierten CAR-T-Zellen in der Krebsimmuntherapie

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2024-03-07

Wirkstoffentwicklung: Deutsche Krebshilfe fördert zwei Projekte an Goethe-Universität und Universitätsklinikum mit Beteiligung von FCI-Mitgliedern

Zum Artikel

2024-02-01

Wissenschaftsrat bescheinigt dem Georg-Speyer-Haus „Beeindruckende Beiträge zur Tumorforschung“

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